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Besuch der Klassen 4a und 4b beim Bürgermeister

Was macht eigentlich ein Bürgermeister den ganzen Tag? Wer arbeitet noch in unserem Rathaus?

Diese und noch viele weitere Fragen hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b, als sie den Bürgermeister im Rathaus besuchten. Geduldig und umfangreich beantwortete er alle Fragen. Anschließend folgte ein Rundgang durch die Amtsräume im Rathaus. Nun konnten die Schüler den Beschäftigten genau über die Schulter schauen und bekamen einen anschaulichen Einblick in die Aufgaben und das Arbeitsfeld im Rathaus.

Besuch bei der Reckenberggruppe

Herzlich willkommen waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und b der Spalatin-Schule-Spalt im Wasserwerk in Wassermungenau. In humorvoller Art führte Herr Freytag durch das Wasserwerk und erklärte Vieles über die Gewinnung und Aufbereitung unseres Trinkwassers. Dabei lernten alle etwas über die „Magische Zahl 2“ und natürlich über den Wassergeist, der im Wasserwerk wohnt. Dieser wechselte seine Farbe, was Herr Freytag den Kindern eindrucksvoll an der Wassersäule im Vortragsraum erläuterte. Immer wieder gelang es ihm, durch seine spannende Führung, den Kindern wie nebenbei sehr viel Wissen über Reinigung, Filterung und Belüftung in den verschiedenen Teilen des Werkes beizubringen. Wer hatte denn vorher schon so genau den Unterschied zwischen einem Wasserturm und einem Hochbehälter gewusst? Nach einer Stärkung mit feinstem Trinkwasser ging ein sehr informativer und erlebnisreicher Vormittag bei der Reckenberg-Gruppe zu Ende.

 

 

      

 

    

Besuch der Klassen 4a und 4b beim Bürgermeister

Was macht eigentlich ein Bürgermeister den ganzen Tag? Wer arbeitet noch in unserem Rathaus?

Diese und noch viele weitere Fragen hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b, als sie den Bürgermeister im Rathaus besuchten. Geduldig und umfangreich beantwortete er alle Fragen. Anschließend folgte ein Rundgang durch die Amtsräume im Rathaus. Nun konnten die Schüler den Beschäftigten genau über die Schulter schauen und bekamen einen anschaulichen Einblick in die Aufgaben und das Arbeitsfeld im Rathaus.

Besuch bei der Reckenberggruppe

Herzlich willkommen waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und b der Spalatin-Schule-Spalt im Wasserwerk in Wassermungenau. In humorvoller Art führte Herr Freytag durch das Wasserwerk und erklärte Vieles über die Gewinnung und Aufbereitung unseres Trinkwassers. Dabei lernten alle etwas über die „Magische Zahl 2“ und natürlich über den Wassergeist, der im Wasserwerk wohnt. Dieser wechselte seine Farbe, was Herr Freytag den Kindern eindrucksvoll an der Wassersäule im Vortragsraum erläuterte. Immer wieder gelang es ihm, durch seine spannende Führung, den Kindern wie nebenbei sehr viel Wissen über Reinigung, Filterung und Belüftung in den verschiedenen Teilen des Werkes beizubringen. Wer hatte denn vorher schon so genau den Unterschied zwischen einem Wasserturm und einem Hochbehälter gewusst? Nach einer Stärkung mit feinstem Trinkwasser ging ein sehr informativer und erlebnisreicher Vormittag bei der Reckenberg-Gruppe zu Ende.

Schullandheim der Klasse 4b vom 13.-17.11.2017

Wir verbrachten eine abwechslungsreiche Schullandheim-Woche voller Spiel, Spaß und Lachen im Haus Betanien in Velburg. Voller Vorfreude ging es am Montag Morgen los. In Velburg angekommen sorgte die Baustelle vor dem Haus bereits für die erste Überraschung: Wir mussten die Koffer den Berg hinaufziehen! Doch dann bezogen alle voller Freude ihre neuen Zimmer und machten es sich so richtig gemütlich.

Der Gruppenraum und die vielen Aufenthaltszimmer luden zum Schmökern, Spielen, Basteln, Singen und geselligen Beisammensein ein. Doch auch das Backen von Geburtstags-Muffins und das Bemalen eigener Schullandheim-T-Shirts sorgte für gute Stimmung.

Trotz kühler Temperaturen schien auch immer wieder die Sonne! So konnten wir zahlreiche schöne Wanderungen unternehmen. Diese führten uns rund um Velburg, hinauf auf die Burgruine und zu den zahlreichen Höhlen in der Umgebung. Eine historische Stadtführung mit anschließender Stadtrallye durfte natürlich auch nicht fehlen.

Höhepunkt war sicherlich der Ausflug nach Amberg. Dort besuchten wir das Luftmuseum und konnten u.a. einen fliegenden Teppich, die Luftpost und auch die Luftdusche bestaunen und ausprobieren. Nach einem kurzen Rundgang durch die Altstadt mit Besichtigung der Amberger Brille, Basilika und Marktplatz ging es dann zum eigentlichen Höhepunkt: dem Kurfürstenbad! Jetzt konnten alle nach Herzenslust schwimmen, rutschen, ins Dampfbad und den Whirlpool gehen. An diesem Abend fiel es den meisten dann doch nicht mehr so schwer, ins Bett zu gehen. Der eine oder andere ließ dafür sogar den Kino-Abend ausfallen.

Neben der Ausbildung zum Pausenengel, einer zweiten Geburtstagsfeier, Fackelwanderung und dem Besuch des Bowling-Centers gab es auch am Donnerstag einfach keine Zeit für Heimweh.

Und so wären sicherlich einige Kinder noch eine Woche dort geblieben J  Doch am Freitag hieß es dann wieder Koffer packen und den Heimweg antreten. Zu Hause wurden alle schon sehnsüchtig erwartet! Es war eine tolle Zeit!

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Exkursion KZ Floßenbürg

Am 27.11.2017 sind wir, die 9.Klasse der Spalatin-Mittelschule Spalt, zusammen mit den Schülern der 9.Klasse aus Abenberg ins KZ Flossenbürg gefahren.

Die Fahrt mit dem Bus hat ca. 2 Stunden gedauert. Als wir ankamen, erwartete uns bereits eine sehr nette Dame, die uns herumführte. In dem Konzentrationslager gab es insgesamt ungefähr 100 000 Gefangene und 30 000 von ihnen starben dort. Wir haben sehr  viel sehen können, wie zum Beispiel Wachtürme und das Krematorium, in dem die Gefangenen verbrannt wurden. Anschließend wurde ihre Asche auf einen Haufen geschaufelt, der sogenannte Ascheberg. Das Konzentrationslager war hauptsächlich ein Arbeitslager. Es wurde dort niemand vergast, sondern die Gefangenen sind gestorben, weil sie so schwach waren von der harten Arbeit im Steinbruch und hungern und dursten mussten. Nach dem Erkunden des Außengeländes sind wir noch in einer der übrig gebliebenen Gebäude, wo sich auch der Waschraum befand. Hier ist auch ein Museum untergebracht, in dem viele originale Sachen aus der Nazi-Zeit zu finden sind.

Besonders im Kopf geblieben ist mir eine Erzählung: Zu Weihnachten wurden willkürlich Menschen erhängt. Die anderen Gefangenen mussten um diese herum stehen, wie um einen Weihnachtsbaum, und Weihnachtslieder singen.

Obwohl der Besuch in Flossenbürg sehr emotional war, hat es mir gefallen. Es war interessant alles zu erkunden und die Schicksale einzelner Gefangener zu erfahren. Der Ausflug hat sich sehr gelohnt.

Ronja Kuhnle

Wandertag am 17.10.2017

Am Wandertag unserer Schule wanderte unsere Klasse zum Brombachsee nach Enderndorf. Bei traumhaften Sonnenschein erreichten wir schnell  unser Ziel, wo wir gemeinsam frühstückten. Jeder hat eine Kleinigkeit mitgebtracht, so dass wir mit allerlei Leckerem versorgt wurden. Nach einer Stunde, die manche zum Quatschen, Musikhören oder auch für eine Rikscha-Fahrt nutzten, machte wir uns auf den Rückweg. Pünktlich kurz nach zwölf Uhr waren wir wieder an der Schule.

Spenden für den Förderverein der Spalatinschule?

Nichts einfacher als das! Investitionen in Bildung tragen immer Früchte…

„Förderverein Spalatinschule Spalt e.V.“                                                                        Sparkasse Mittelfranken-Süd (BLZ 764 500 00, Konto 231 346 305) Raiffeisenbank Spalt (BLZ 764 600 15; Konto 355 72 35)

Spendenbelege sind möglich.

Abschlussfahrt der 9.Klasse
Pünktlich um 05.30 am Montag, den 13.07.2015 trafen sich 22 unausgeschlafene Schüler der 9.Klasse mit ihren drei Lehrern Noémi Lokananta, Christopher Vay und Philipp Seewald am Rother Bahnhof um ihre Abschlussfahrt Richtung Berlin zu starten. Die Zugfahrt verlief dank des Schlafmangels der Schüler ruhig. In Berlin wurden zuerst die Zimmer bezogen, um anschließend sich wieder auf den Weg Richtung Konzentrationslager Sachsenhausen zu machen. Leider waren hier die Ausstellungen geschlossen, so dass sich die Schüler nur einen kleinen Einblick über das Lager und das Leben darin machen konnten. Zum Trost suchte die Klasse das Brandenburger Tor auf.
Der Dienstag gestaltete sich regnerisch. Auf dem Plan stand eine Stadtrallye vom Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor. Leider waren die Bögen zum Ausfüllen schnell durchnässt, so dass die Stimmung im Keller war. Nach einem Zwischenstopp am Bahnhof Zoo besuchte die Klasse den tollen Tiergarten. Zwar war das Wetter besser, aber auch hier machte ein ausgiebiger Regenguss einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück stand noch ein wenig Shoppen und der obligatorische Besuch des KaDeWes auf dem Plan.
Am Mittwoch war einiges geboten. Gleich zu Beginn suchte die Klasse die Gedenkstätte an der Bernauer Straße auf. Hier sind noch originale Mauerreste zu finden. Den Schülern wurde durch eine sehr interessante Führung die Entstehung und die Entwicklung der Mauer und des „Todesstreifens“ gezeigt. Am Schicksal der vielen Mauertoten wurden den Schülern bewusst, dass es sich nicht einfach um eine „Mauer“ handelte, sondern um ein Symbol der Unterdrückung der DDR-Bevölkerung durch den Staat. Nach einer Stärkungspause am Hackeschen Markt ging es ins DDR-Museum. Im Anschluss war ein wenig Freizeit angesagt, welche einige der Schüler zum Shoppen, andere zum Flanieren durch die Stadt entlang der Straße „Unter den Linden“ nutzten. Danach besuchte die Klasse auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Marlene Mortler den Bundestag. Das Highlight des Tages war am Abend die Blue Man Group. Ein Schüler durfte sogar aktiv an der Show teilnehmen.
Der Donnerstag begann mit einer Führung durch eine Bunkeranlage von Berlin. In einer interessanten Führung wurde gezeigt, wie das Bunkersystem entstand und wie sich die Menschen im Zweiten Weltkrieg hier in Sicherheit brachten. Am Nachmittag stand noch der Besuch von dem Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds auf dem Plan. Hier ließen sich die Schüler mit prominenten Nachbildungen fotografieren. Auffallend war die Ähnlichkeit zwischen Herrn Vay und Stefan Raab. Der krönende Abschluss der Fahrt war die Schüler-Disco „Matrix“ am Abend. Frisch zurechtgemacht, stand einem Abend voller Tanzen und Feiern nichts im Weg. Die meisten Schüler hatten hier viel Freude und amüsierten sich den ganzen Abend.
Am Freitag stand schon die Heimreise an. Pünktlich um halb zwei standen die Schüler samt den Lehrern erschöpft aber glücklich am Rother Bahnhof.

Schulentlassfeier an der Spalatin-Schule Spalt

Spalt. Strahlende und weinende Gesichter gab es bei der Entlassfeier der Spalatin-Schule Spalt. Erfreulich viele Eltern und Familienmitglieder hatten sich bereits zum Abschlussgottesdienst in St. Nikolaus eingefunden. Anschließend gab es dann in der Schule den Festakt, bei dem die lang ersehnten Zeugnisse übergeben wurden.
23 Schülerinnen und Schüler standen zur Entlassung aus der Mittelschule an. Wieder war es eine Ganztagesklasse, die die letzten fünf Jahre in den Schulen in Abenberg und Spalt diese Form des Unterrichts gewählt hatten. Und man spürte auch, wie die Jungs und Mädels in den Jahren zusammengewachsen waren, da sie ja nicht nur zusammen mit ihren Lehrern Noèmi Lokananta und Christopher Vay gelernt, sondern auch viel Freizeit verbracht hatten. Zuletzt war man noch auf Abschlussfahrt in Berlin gewesen und die Klassenlehrerin schwärmte davon, wie toll diese Fahrt verlaufen war. Für beide Lehrer war es der erste Durchlauf mit einer Ganztagesklasse. So musste man manche Erfahrung erst selbst sammeln, aber das Projekt Abschluss verlief dann doch erfolgreich. In einem gewaltigen Endspurt schafften 18 von 23 Schülern den Qualifizierenden Mittelschulabschluss und auch die anderen Schüler haben alle den Mittelschulabschluss in der Tasche.
Den offiziellen Teil eröffnete dann Schulleiter Robert Wechsler mit seiner Abschlussrede. Er wies darauf hin, wie wichtig es sei, jetzt den Absprung in eine freie Wirtschaft zu wagen, die sehnsüchtig auf ausbildungswillige junge Menschen warten würde. Heutzutage sei aber dafür auch Durchhaltewillen, Flexibilität und der Wille zur Weiterbildung gefragt. Er sei zuversichtlich, dass die Schule die Abgänger gut darauf vorbereitet habe. Als Abschiedsgeschenk der Schule erhielt jeder Schüler ein Buch. Mit Hilfe von Büchern habe man Kulturtechniken wie Schreiben, Lesen und Rechnen erlernt und viele Erkenntnisse und reiches Wissen erworben. Das geschenkte Buch aber sei leer. Dieses gelte es nun mit neuen eigenen Inhalten zu füllen. So könne es als Tagebuch, Ideenbuch oder für Zwecke der Finanzbuchhaltung dienen.
Neben der Rede der beiden Klassenlehrer, die vor allem der Klassenleiterin sehr zu Herzen ging, brachten sich die Schüler mit einem Sketch, einem Lied und einer Dankesrede ein. Alle Lehrer wurden auch mit kleinen Geschenken bedacht. In einer musikalisch untermalten Präsentation wurden noch einmal alle Schüler vorgestellt und bei Bildern von vielerlei Aktivitäten kamen viele Erinnerungen hoch.
Dann wurde es zum ersten Mal spannend. der Spalter Sparkassenchef Thomas Peitz, der zuvor auch schon als Vorsitzender des Fördervereins der Spalatin-Schule begrüßt worden war, trat mit Urkunde und einem mit € 150,00 gut gefülltem Sparschwein ans Mikrofon und verlieh den Sozialpreis der Sparkasse. Patrick Rupert hätte den verdient, weil er sich immer um Belange der Schule gekümmert habe und weil sein musikalisches Engagement so vielen Freude bereitet hätte. Schon beim Gottesdienst und zuvor auf der Bühne hatte er gezeigt, wie sicher er die Gitarre beherrscht. Eigenes Üben und drei Jahres Gitarrenkurs an der Schule hatten das möglich gemacht.
Und dann gab es die lange erwarteten Zeugnisse. Im Blitzlichtgewitter konnte jeder das ersehnte Papier entgegennehmen. Das war für alle – Schüler, Lehrer Eltern und anderes Personal der Schule – an die auch zuvor schon ein Dank gerichtet worden war, ein besonderer Moment. Geehrt wurden schließlich auch noch die beiden besten Abgänger der Spalatin-Schule. Eric Engels hatte als Schulbester mit 1,88 die Nase vorn, gefolgt von Tim Selz mit 2,11.
Abschließend wurden dann alle Anwesenden von den Abgangsschülern zu einem Buffet geladen und bis in die späten Abendstunden hinein blieben die Gäste bei lauen Temperaturen im Schulhof sitzen. Auffallend war dann noch, dass sogar am nächsten Morgen zum Aufräumen pünktlich um 8:05 Uhr alle wieder auf der Matte standen. Wahrlich – ein ausgezeichneter Abgang.

Abschlussgala der Spalatin-Miniköche
Spalt. Seit zwei Jahren waren an der Spalatin-Schule Spalt Miniköche aus den 5. und 6. Klassen im Rahmen der Miniköche Europa unterwegs. Diese Organisation wurde vom Spalter Jürgen Mädger, der lange im schwäbischen St. Bartolomä als Gastronom tätig war, vor 25 Jahren gegründet. 40 Gruppen gibt es derzeit in Deutschland. Die Spalter Nachwuchsköche feierten nun mit einer Gala ihren Abschluss im Kulturbahnhof der Hopfenstadt.
Wie kriegt man Kids im Alter von 10-12 Jahren dazu an Nachmittagen und Samstagen den Computer oder den Fußball gegen Kochkleidung und Schneidebrettchen zu tauschen? Wahrlich kein einfaches Unterfangen. Vielleicht lockt ja das praktische Arbeiten, das sich in unserer Gesellschaft so rar gemacht hat. Und die Lust auf einen leckeren Cocktail oder ein feines Essen. Mit dem gemeinnützigen Projekt Miniköche Europa hatte man auf jeden Fall an der Spalatin-Schule gute Erfahrungen gemacht.
Mit dem Schuljahr 2013-14 begann zum zweiten Mal ein Durchgang für die Spalter Miniköche. Gemeinsam mit Gastronomen wurde gekocht, im Service trainiert und manch leckerer Cocktail serviert. Aber auch in Produktionsbetriebe wie die Bäckerei Menzel oder die Metzgerei Georg Wechsler schnupperten die Miniköche hinein. Hier wurden die Brezen und dort die bekannten Spalter Bratwürste gefertigt.
Die fünf beteiligten Gastronomiebetriebe Hoffmannskeller, Bayerischer Hof, Rotes Ross, Cafe Tasse aus Spalt und das Gasthaus Forster in Güsseldorf waren die Partner der Schule. Mal wurde in der Schulküche gekocht, aber auch in den Betrieben selbst war man zu Gast. Ebenso wurden die Miniköche vom EDEKA-Markt Spalt unterstützt und auch die Gärtnerei Kittsteiner war Sponsor der Miniköche, wenn es um Pflanzen für den Schulgarten ging oder um die Blumen für den selbst angefertigten Tischschmuck.
Kurz vor dem Auslaufen der zweijährigen Minikochzeit unterzogen sich die Schüler noch einer Prüfung. In vielen Theorietreffen wurde Ihnen durch die Chefin der Miniköche, Simone Herzog, viel Wissen vermittelt. Alle bestanden die von der IHK zertifizierte Prüfung und konnten schließlich das begehrte Dokument erhalten.
Zum Festabend, zu dem die Miniköche ihre Eltern, natürlich aber auch die ganzen Sponsoren und Unterstützer geladen hatten, fand man sich nun im Kulturbahnhof ein. Es war selbstverständlich, dass man groß auftrug. Zum einen lieferten alle Gastronomen und Eltern Beiträge zum kalten Buffet bei, aber natürlich legten auch die Miniköche selbst mit Hand an. Zwei Tage lang produzierten sie mit Fachlehrerin Simone Herzog in der Schulküche Leckereien, fertigten Tischschmuck und deckten die Tische im Bahnhof der Sommernachtsspieler, um für den Festabend gewappnet zu sein.
Zum Fest war der Bahnhof dann auch gut gefüllt. Der Schulleiter der Spalatin-Schule Robert Wechsler begrüßte die Gäste und blickte zurück auf zwei interessante Jahre. Er hob hervor, wie viel die Miniköche in den zwei Jahren nicht nur in  Sachen Ernährung lernten, sondern neue Erfahrungen als Teamworker mit Sinn für Hygiene und Verlässlichkeit hinzugewinnen konnten. Eine Präsentation ließ schöne Momente Revue passieren und am Ende gab es die begehrten Zertifikate und für Sponsoren und Miniköche als Geschenk ein Fotobüchlein. Auch die Miniköche selbst bedankten sich bei den Teamleitern und allen Unterstützern mit einer auch optisch sehr interessant präsentierten Backmischung.
Rundum zufriedene Gesichter waren an diesem Abend häufig zu sehen. Und gar mancher wird am Abend nach zwei Jahren die weiße Kochuniform, der so mancher fast schon entwachsen war, ausgezogen haben. Bleiben wird jedem Minikoch aber der Koffer mit Kochutensilien und jeder Menge Rezepte für so manche folgende Gaumenfreude.

Glückwunsch zum Ernährungsführerschein
Am 17.7.2015 wurde den stolzen Schülern der Klasse 2a der Spalatin Grundschule vom Schulleiter Robert Wechsler der Ernährungsführerschein überreicht. Über mehrere Wochen hinweg vermittelte Ernährungsberaterin Frau Heindl mit Unterstützung der Klassenleiterin Frau Kühnert den Kindern zuvor theoretisches und praktisches Wissen rund um gesunde Ernährung. Jede Woche wurde auch gemeinsam gekocht, um praxisnah die richtige Zubereitung gesunder Speisen einzuüben. Die Schüler lernten außerdem auf hygienische Aspekte zu achten, Küchengeräte richtig zu verwenden und auf Tischmanieren zu achten. Nach einer Theorieprüfung folgte dann am 17. Juli die praktische Prüfung. In der Mensa bereiteten die Schüler unter den strengen Augen von Frau Heindl gesunde Mahlzeiten zu. Zum anschließenden Verzehr waren die Eltern sowie die Schulleitung eingeladen.

Verleihung Ernaehrungsfuehrerschein

Wer vertritt die Spalatin-Grundschule beim Fußballturnier in Roth?
Am Freitag, 26. Juni spielten die 3. und 4. Klassen den Grundschul-Fußballmeister aus. Bei gutem Wetter und noch besserer Fan-Kulisse wurden die Spiele angepfiffen. Das erste Halbfinale war eine recht deutliche Angelegenheit. Die Klasse 3b konnten den körperlich und auch technisch weiterentwickelten Schüler und Schülerinnen nicht lange Gegenwehr bieten und so stand es am Ende 4:0 für die Klasse 4b. Im zweiten Halbfinale ging es weitaus enger zu. Durch einige eigensinnige Aktionen konnte die Klasse 4a selten ihre körperliche Überlegenheit gegenüber der Klasse 3a ausspielen und so stand es am Ende nur 1:0 für die Klasse 4a. Das Endspiel gestaltete sich dann wieder spannender. Nach einer 2:0 Führung der Klasse 4b kam die Klasse 4a in der Nachspielzeit durch Kampfgeist, aber auch etwas glücklich zu einem 2:2. Da die Verlängerung keine Tore brachte, musste ein Elfmeterschießen über den Sieg entscheiden. Die beiden Torhüter Marvin und Jonas zeigten dabei tolle Paraden und so war es der letzte „Elfer“ (geschossen von Vincent), der über den Sieg für die Klasse 4b entschied. Die Klasse 4b ist unser Grundschul- Fußballmeister. Normalerweise fand das Fußballturnier in Roth immer erst Mitte bis Ende Juli statt. In diesem Jahr leider schon zu Beginn des Monats. Da die Klasse 4b aber in dieser Zeit im Schullandheim ist, wird unser 2. Sieger, die Klasse 4a, die Spalatin-Grundschule in Roth vertreten. Wir drücken alle Daumen!!!

Mittelalterfest an der Spalatin-Schule
Unser Mittelalter-Schulfest hat unter großer Beteiligung viel Zuspruch erfahren. Mit vielen praktischen Aktivitäten, wie Spielen, Erkundungen, Theater und Werkstätten, hatten die Schüler schon im Rahmen einer Projektwoche viel über die Zeit des Mittelalters erfahren und erlebt. Eine große Freude war, dass so viele Eltern ebenfalls verkleidet erschienen sind, so dass ein schönes Gesamtbild entstanden ist.
Abschließend sei allen gedankt, die sich für unser Schulfest engagiert haben: dem Elternbeirat und den „Sau-am-Speiß-Grillern“ für die Verköstigung und den vielen Eltern, die die Projektwoche begleitet und am Fest mitgeholfen haben. Wir waren von der Vielzahl der Helfer mehr als überrascht. Dem Förderverein sei Dank ausgesprochen für einen Festzuschuss, ebenso dem Spalter Nachtwächter. Last not least auch den Lehrern, dem Personal und den Schülern der Spalatin-Schule.

Bienen machen mehr als Honig
Am Freitag, den 1.6. fuhren die Schüler der Klasse 2a der Spalatin-Grundschule mit ihrer Lehrerin Silke Kühnert in den Schulgarten der Dr.-Mehler-Schule Georgensgmünd. Dort wurden sie vom Hausmeister Herrn Hagen empfangen, der auch als Imker tätig ist. Nach einer Vesper, zu der es selbstgepressten Apfelsaft und natürlich Honig gab, wurden die Schüler ausführlich vom Fachmann über die Biene und die Imkerei informiert. Zum Abschluss wurden noch Nisthilfen für Wildbienen gebaut.

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Spende für den Schulgarten
Nach dem Frühjahrsputz konnte sich die Schulgarten-AG der Spalatin Schule über eine großzügige Spende der Familie Spachmüller (Brigittas Garten Design) freuen. Voller Spannung öffneten die Schüler und AG-Leiterin Frau Kühnert den Hänger, den Frau Spachmüller vor dem Gartengelände abgestellt hatte. Zum Vorschein kamen unzählige Gemüsepflänzchen, Gartenkräuter, Beeresträucher und jede Menge Rindenmulch. Damit alles gut gedeiht, war auch ein Säckchen Dünger mit dabei. Die Jungen und Mädchen der Garten-AG pflanzten eifrig alles ein und verteilten den Rindenmulch auf den Beeten entlang des Zaunes. Zur Stärkung gab es anschließend Butterbrot mit Schnittlauch und Kresse frisch aus dem Schulbeet.

Gartln im Mai

Drechselkurs
Im Rahmen des berufsorientierenden Unterrichts fand in der Ganztagesklasse 7 ein Drechselkurs mit R. Spreng, einem ausgewiesenen Fachmann, statt. Die Schüler lernten nicht nur die Techniken des Drechselns und verschiedene Holzarten kennen, sondern produzierten Kerzenständer, sowie Salz- und Pfefferstreuer. Da waren handwerkliches Geschick und Kreativität gefragt. Das eigene Werkstück in den Händen zu halten, war anschließend für viele eine tolle Erfahrung. Eine Finanzierung wurde durch das Programm „Praxis an Mittelschulen“ ermöglicht,  für das sich die Schule beworben hatte.

Der Schulgarten startet in den Frühling
Am Donnerstag fand die Frühjahrsputzaktion im Schulgarten statt. Dank vieler fleißiger Hände wurde der Garten aus seinem Winterschlaf geweckt. Nach den Osterferien findet die Schulgarten-AG nun wieder jeden Donnerstag von 14.05 Uhr bis 15.35 Uhr statt.

So macht Schulkindern Gesundheitsvorsorge Spaß
Der natürliche Bewegungsdrang von Kindern findet heutzutage kaum noch Platz in deren Tagesablauf. Viele Kinder verbringen ihre freie Zeit vor dem Fernseher oder am Computer. Eine weltweite Folge davon ist, dass immer mehr Schulkinder zu Übergewicht neigen.
Die Deutsche Herzstiftung hat deswegen das Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ (www.skippinghearts.de) ins Leben gerufen, um Kinder wieder zu mehr Bewegung zu motivieren. Zu einem gesunden Lebensstil gehört aber nicht nur Bewegung, sondern auch gesunde Ernährung. Auch hierfür gibt es Tipps.
Die Klasse 4b, mit ihrer Lehrerin Nicole Kraft, nahmen an diesem Workshop teil. Frau Franziska Schmidt von der Deutschen Herzstiftung zeigte zahlreiche Sprungvariationen, die allein, zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden konnten. Diese Art des Seilspringens eignet sich besonders zur Schulung und Verbesserung motorischer Grundfähigkeiten wie Ausdauer und Kondition. Die Schülerinnen und Schüler merkten schnell, wie schweißtreibend diese Doppelstunde werden würde und genehmigten sich die eine oder andere Trinkpause.
Zum Abschluss wurden die erlernten Techniken anwesenden Eltern und Mitschülern anderer Klassen gezeigt. Dafür bekamen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b anerkennende Blicke und  den verdienten Applaus der Zuschauer.
Hier nun einige Eindrücke:

Sportelternabend der Spalatinschule Spalt am 2. März 2015
Nach 2007 und 2011 gab es einen dritten Elternabend in Sportkleidung in der Schulturnhalle der Spalatin-Schule. Das Kollegium beschloss, auf Anfrage der Sportwartin Nicole Kraft, eine Wiederholungsveranstaltung durchzuführen.  In Zeiten, in denen die Kinder bereits mit immer mehr körperlichen Defiziten in die Grundschule kommen und in denen die Motivation für den Sport bei den Mittelschülern immer mehr abnimmt, sind solche Wege notwendig, um die Eltern zu sensibilisieren. Unter dem Motto „Einblicke in einen modernen Sportunterricht“ brachte Sportwartin Nicole Kraft dann in gut eineinhalb, mitunter recht schweißtreibenden, Stunden unter Mithilfe ihrer Lehrerkollegen Noémi Lokananta, Tom Mehwald, Christopher Vay und Philipp Seewald den hoch motivierten Eltern die Grundsätze modernen Sportunterrichts in Theorie und Praxis näher. Im kurzen theoretischen Teil machte Nicole Kraft deutlich, dass  der Sportunterricht das einzige richtige Bewegungsfach in der Schule ist und anstelle des  Leistungsgedankens, auch Fairness, Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und Kooperation Bestandteile sind. Bevorzugt werden deshalb weniger Spiele gegeneinander, sondern miteinander, um der Frustration des Verlierens vorzubeugen. Abbau von Aggressionen, Gesundheitsbewusstsein und der Umweltgedanke stellen weitere wichtige Elemente des Sportunterrichtes dar.
Aus der Zeitschrift: “Der weiß-blaue Pluspunkt“ wurden den Eltern ein interessanter Artikel (von Katja Seßlen) über das „Eltern-Taxi“ vorgelesen: „ Eltern, die ihre Kinder morgens mit dem Auto zur Schule bringen, tun ihrem Nachwuchs keinen Gefallen. …. Kinder, die an der frischen Luft zur Schule gehen, erleben ihre Umwelt aktiv. Sie lernen auch, für sich Verantwortung im Straßenverkehr zu übernehmen. … Bei Wind und Wetter tun sie dabei automatisch was für ihre Abwehrkräfte und gegen Haltungsschäden oder Übergewicht. … Apropos Schule: Kinder, die ihre Erlebnisse schon auf dem Schulweg mit ihren Freunden austauschen, sind eher bereit für den Unterrichtsstoff. Sie lernen deshalb oft ruhiger und konzentrierter als Kinder, die ihre Kumpel erst in der Klasse treffen und sich erst einmal „ausquatschen“ müssen.“
Im anschließenden Praxisteil kamen dann der Bewegungsdrang und die Bewe¬gungsfreude der anwesenden Eltern voll zum Tragen. Es zeigte sich, dass Mütter und Väter immer noch Spaß am Herumtoben und lustigen Spielen haben. Ob bei Vertrauens- und Kooperationsspielen, beim Jonglieren mit Bällen, bei verschiedenen Spieleinheiten mit Fuß- oder Basketbällen, bei einer Einführung in den Bereich des Hip-Hops oder beim „Pizza backen“ zum Ausklang – alle anwesenden Eltern (es hatten sich deutlich mehr angemeldet) waren mit sehr großem Eifer und Spaß bei der Sache.

Der Lernen-lernen-Führerschein
Seit Mitte Oktober 2014 setzten wir (die Klasse 4b) uns mit dem Lernen-lernen-Führerschein auseinander. Eine Schulstunde pro Woche arbeiteten wir an verschiedenen Arbeitsblättern, erlernten neue Methoden, schrieben drei Prüfungen (Bronze-, Silber- und Goldprüfung) und dabei gab es für uns nur ein Ziel: Das Bestehen des Führerscheins.
Die Inhalte dabei waren unterschiedlich und nicht immer ganz einfach:
1. Abschnitt: z.B. Ordnung am Arbeitsplatz, gute Heftführung, wie markiere ich, …
2. Abschnitt: z.B. verschiedene Lerntypen, Zeitplanung, mit einer Mindmap arbeiten, …
3. Abschnitt: z.B. fit für Gruppenarbeit, ABC-Methode, Karten-Methode, Referat vorbereiten und halten, …
Daneben konnten wir immer wieder Logicals bearbeiten. Anfangs hatten einige damit Probleme, aber durch die Übung gelang uns das Bearbeiten immer besser.
Zum Abschluss stellt sich nun die Frage: Wie gefiel den Schülern die Aktion?
„Das „Lernen lernen“ hat Spaß gemacht.“ „Es war hilfreich für alle Fächer.“ „Es gab prima Tipps zum Lernen.“ „Die Logicals und die Übungen waren schön.“ „Cool, spannend, aufregend und manchmal schwer.“ „Die Logicals waren immer sehr spannend und hilfreich.“
(Miroslav Breit und Michael Mühling)

Alle haben bestanden! Herzlichen Glückwunsch!!!

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9.Klässler im Theater zum Thema Aids
Die Schüler der 9.Klasse haben in Begleitung ihrer Lehrer Fr.Lokananta und Hr.Vay das Theaterstück „Dossier: Ronald Akkermann“  zum Thema Aids am Welt-Aids-Tag (01.12.) besucht. Initiiert wurde das Theater, welches in der Kulturfabrik Roth stattfand, vom Gesundheitsamt und dem Kreisjugendring Roth. Vor und nach dem interessanten Stück, in dem es um einen Aidstoten und seine Krankenschwester ging, konnten sich die Schüler über das Thema Aids informieren.

Spalatin-Schule am Weihnachtsmarkt vertreten
Gleich mit zwei Ständen ist die Spalter Schule am Weihnachtsmarkt vertreten. Der Elternbeirat verkauft in bewährter Manier Selbstgebackenes, warmen Eierlikör und Vanillezwerge. Der Stand befindet sich gegenüber des Bekleidungshauses Nüßlein.
Förderverein und Miniköche bieten hingegen bieten Speisen am Oberen Tor an. Unter der Regie von Manfred Stuhl soll ein leckeres Wildgulasch serviert werden.

Grundschullehrplan und Stark für den Beruf
Im Rahmen eines pädagogischen Tages am „schulfreien Buß- und Bettag“ trafen sich die Lehrkräfte der Spalatin-Schule, um gemeinsam wichtige Themen anzupacken. In der Grundschule stand die Umsetzung des neuen LehrplanPLUS auf dem Programm. Hier wurde versucht die Umsetzung in den einzelnen Jahrgangsstufe zu konkretisieren. In der Mittelschule standen Fragen der Berufsorientierung im Mittelpunkt. Zum einen wurde zusammengetragen und kritisch bewertet, welche Maßnahmen bereits laufen. Des Weiteren wurden auch neue Impulse gesetzt, um Mittelschüler stark für den Beruf zu machen. Nach dem inhaltlichen Teil folgte noch eine Konferenz, in der die alltäglichen Dinge des schulischen Lebens besprochen wurden.

Berufsorientierung Lehrplan Plus 2 Lerhplan Plus 1

Martinsspiel der 3. Klasse
Zusammen mit ihrer Lehrerin Ingrid Lachner führte die Klasse 3a nach dem Martinszug des Spalter Kindergartens ein Martinsspiel auf. Mit schauspielerischen Talent und klarer Sprache vermittelten die jungen Akteure das Wesen der Martinsgeschichte. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die vom Heimatverein, von toolcraft und vom Förderverein gespendete Tonanlage sehr hilfreich ist. Das Publikum jedenfalls war aufmerksam bis zur letzten Minute.

Besuch beim Bürgermeister Herrn Udo Weingart
Im Lehrplan der 4. Jahrgangsstufe steht unter Punkt  4.4.1 Zusammenleben in der Gemeinschaft  „Sich über die Aufgaben der Gemeinde informieren“. Nachdem dieses Thema im Unterricht besprochen wurde, folgte ein Unterrichtsgang zum Rathaus, um sich vor Ort zu informieren.
Ein Bericht von Miroslav Breit:
Was für Ämter gibt es? Welche Aufgaben hat der Bürgermeister? Und was hat der Stadtrat zu sagen? Das ist Thema in HSU! Verständlich ist natürlich, dass wir einen Besuch beim Bürgermeister machen. Angekommen im Rathaus, musste die Klasse mal kurz auf den Bürgermeister, Herrn Weingart, warten. Als dieser angekommen war, erzählte er erst einmal über den Stadtrat, die Ämter, die Gemeinde (Warum haben wir genau das gelernt? Damit er erzählt, was wir wissen!!!).

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Kurz darauf durften wir ihm Fragen stellen. Darunter fielen auch diese Sätze: Warum wollten Sie Bürgermeister werden? Und wann war das? Könnten Sie beim Spielplatz in … (zu viele, um sie alle zu nennen) vielleicht … (zu vieles, um es zu nennen) aufbauen/renovieren? Welche Hobbies haben Sie?  Hier nun eine seiner Antworten:  Er wollte Bürgermeister werden, weil er diesen Job sehr spannend findet. Vor unserem Besuch hatte er schon eine Besprechung über den Weihnachtsmarkt, zu dem auch eine Delegation aus der amerikanischen Partnerstadt St. Cloud kommen will. Und er findet es schön, anderen Leuten zu helfen.
Als es um die Schule ging, hatten wir das Recht, alles zu sagen, was wir wollten. „Natürlich“ wollten alle, dass der Luggi Pizza in den Pausen verkauft.  Als niemandem mehr Fragen einfielen, besuchten wir alle Ämter. Ein Blick auf Computer, nette Leute und co.
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Nachdem wir das letzte Amt besucht hatten, ging es wieder in die Schule. Nach diesem Besuch also wusste die Klasse, wie die Ämter usw. aussehen.

Ernennung der neuen Sportmentoren und Pausenengel

Vor kurzem wurden an der Spalatin-Schule Spalt die neuen Sportmentoren und die Pausenengel vorgestellt und in ihr Amt eingeführt. Insgesamt etwa 50 Schüler aus verschiedenen Klassen sind daran beteiligt.
Es ist kein Geheimnis, dass unsere Schülerinnen und Schüler im Schulalltag und häufig auch in der Freizeit zu viel sitzen und sich zu wenig bewegen. Die Gründe dafür sind vielschichtig und zum Teil ganz unterschiedlich. Vor diesem Hintergrund ist die Idee zum Projekt „Mentor Sport nach 1“ entstanden. An vielen Schulen findet das Projekt nach dem Unterricht statt – daher der Name. In Spalt setzt man die Idee in den Pausen um.
Das Projekt nutzt die an jeder Schule vorhandenen älteren Schülerinnen und Schülern, die gerne bereit sind, Verantwortung für andere zu übernehmen. Ausgewählte und ausgebildete Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse ermöglichen allen Grundschülern der Spalatin-Schule  in den Pausen  ein freies, im großen Unterschied zum Sportunterricht nicht angeleitetes und in großen Teilen selbstorganisiertes Sporttreiben.
Im Mittelpunkt des Projektes steht dabei besonders der persönlichkeitsbildende Aspekt der Eigenverantwortlichkeit. Das Projekt „Mentor Sport nach 1“ leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zur Werteerziehung in unserer Schule. Die Aufgaben des Mentors „Sport nach 1“ beschränken sich auf das Ermöglichen eigenverantwortlichen Sporttreibens der Schülerinnen und Schüler durch die Übernahme organisatorischer Belange. Dem Mentor steht mit Nicole Kraft beratend eine Lehrkraft zur Seite, die in „Notfällen“ eingeschaltet werden kann.
Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass dieses Projekt bei den Grundschülern großen Anklang findet und gerne angenommen wird. Bei der offiziellen Ernennung der Mentoren „Sport nach 1“ bekamen die Neuntklässler als sichtbares Zeichen ein gesponsertes T-Shirt überreicht. In den nächsten Tagen folgt dann noch  ein entsprechendes Zertifikat.
Im Rahmen der gleichen Veranstaltung wurden auch die neuen „Pausenengel“ der Schule in ihrem Amt begrüßt. Ausgebildet von ihren Klassenlehrern nahm Ingrid Lachner quasi die Dienstverpflichtung vor. Pausenengel kümmern sich in den freien Zeiten um Streitvermeidung und um die Sicherheit und Gesundheit der Schüler. Da kann es sein, dass ein Pflaster bereitgestellt wird oder auch mal ein jüngerer Schüler begleitet oder getröstet werden muss. In jedem Fall ist auch hier das Ziel der Schule Kindern Verantwortung zu geben und das soziale Miteinander zu fördern.
Sportmentoren

Hier finden sie den Zeitungsartikel zu unseren Pausenengeln und Sportmentoren:

Sportmentoren

9.Klässler im Theater zum Thema Aids
Die Schüler der 9.Klasse haben in Begleitung ihrer Lehrer Fr.Lokananta und Hr.Vay das Theaterstück „Dossier: Ronald Akkermann“  zum Thema Aids am Welt-Aids-Tag (01.12.) besucht. Initiiert wurde das Theater, welches in der Kulturfabrik Roth stattfand, vom Gesundheitsamt und dem Kreisjugendring Roth. Vor und nach dem interessanten Stück, in dem es um einen Aidstoten und seine Krankenschwester ging, konnten sich die Schüler über das Thema Aids informieren.

Spalatin-Schule am Weihnachtsmarkt vertreten
Gleich mit zwei Ständen ist die Spalter Schule am Weihnachtsmarkt vertreten. Der Elternbeirat verkauft in bewährter Manier Selbstgebackenes, warmen Eierlikör und Vanillezwerge. Der Stand befindet sich gegenüber des Bekleidungshauses Nüßlein.
Förderverein und Miniköche bieten hingegen bieten Speisen am Oberen Tor an. Unter der Regie von Manfred Stuhl soll ein leckeres Wildgulasch serviert werden.

Grundschullehrplan und Stark für den Beruf
Im Rahmen eines pädagogischen Tages am „schulfreien Buß- und Bettag“ trafen sich die Lehrkräfte der Spalatin-Schule, um gemeinsam wichtige Themen anzupacken. In der Grundschule stand die Umsetzung des neuen LehrplanPLUS auf dem Programm. Hier wurde versucht die Umsetzung in den einzelnen Jahrgangsstufe zu konkretisieren. In der Mittelschule standen Fragen der Berufsorientierung im Mittelpunkt. Zum einen wurde zusammengetragen und kritisch bewertet, welche Maßnahmen bereits laufen. Des Weiteren wurden auch neue Impulse gesetzt, um Mittelschüler stark für den Beruf zu machen. Nach dem inhaltlichen Teil folgte noch eine Konferenz, in der die alltäglichen Dinge des schulischen Lebens besprochen wurden.

Berufsorientierung Lehrplan Plus 2 Lerhplan Plus 1

Martinsspiel der 3. Klasse
Zusammen mit ihrer Lehrerin Ingrid Lachner führte die Klasse 3a nach dem Martinszug des Spalter Kindergartens ein Martinsspiel auf. Mit schauspielerischen Talent und klarer Sprache vermittelten die jungen Akteure das Wesen der Martinsgeschichte. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die vom Heimatverein, von toolcraft und vom Förderverein gespendete Tonanlage sehr hilfreich ist. Das Publikum jedenfalls war aufmerksam bis zur letzten Minute.

Besuch beim Bürgermeister Herrn Udo Weingart
Im Lehrplan der 4. Jahrgangsstufe steht unter Punkt  4.4.1 Zusammenleben in der Gemeinschaft  „Sich über die Aufgaben der Gemeinde informieren“. Nachdem dieses Thema im Unterricht besprochen wurde, folgte ein Unterrichtsgang zum Rathaus, um sich vor Ort zu informieren.
Ein Bericht von Miroslav Breit:
Was für Ämter gibt es? Welche Aufgaben hat der Bürgermeister? Und was hat der Stadtrat zu sagen? Das ist Thema in HSU! Verständlich ist natürlich, dass wir einen Besuch beim Bürgermeister machen. Angekommen im Rathaus, musste die Klasse mal kurz auf den Bürgermeister, Herrn Weingart, warten. Als dieser angekommen war, erzählte er erst einmal über den Stadtrat, die Ämter, die Gemeinde (Warum haben wir genau das gelernt? Damit er erzählt, was wir wissen!!!).

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Kurz darauf durften wir ihm Fragen stellen. Darunter fielen auch diese Sätze: Warum wollten Sie Bürgermeister werden? Und wann war das? Könnten Sie beim Spielplatz in … (zu viele, um sie alle zu nennen) vielleicht … (zu vieles, um es zu nennen) aufbauen/renovieren? Welche Hobbies haben Sie?  Hier nun eine seiner Antworten:  Er wollte Bürgermeister werden, weil er diesen Job sehr spannend findet. Vor unserem Besuch hatte er schon eine Besprechung über den Weihnachtsmarkt, zu dem auch eine Delegation aus der amerikanischen Partnerstadt St. Cloud kommen will. Und er findet es schön, anderen Leuten zu helfen.
Als es um die Schule ging, hatten wir das Recht, alles zu sagen, was wir wollten. „Natürlich“ wollten alle, dass der Luggi Pizza in den Pausen verkauft.  Als niemandem mehr Fragen einfielen, besuchten wir alle Ämter. Ein Blick auf Computer, nette Leute und co.
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Nachdem wir das letzte Amt besucht hatten, ging es wieder in die Schule. Nach diesem Besuch also wusste die Klasse, wie die Ämter usw. aussehen.

Ernennung der neuen Sportmentoren und Pausenengel

Vor kurzem wurden an der Spalatin-Schule Spalt die neuen Sportmentoren und die Pausenengel vorgestellt und in ihr Amt eingeführt. Insgesamt etwa 50 Schüler aus verschiedenen Klassen sind daran beteiligt.
Es ist kein Geheimnis, dass unsere Schülerinnen und Schüler im Schulalltag und häufig auch in der Freizeit zu viel sitzen und sich zu wenig bewegen. Die Gründe dafür sind vielschichtig und zum Teil ganz unterschiedlich. Vor diesem Hintergrund ist die Idee zum Projekt „Mentor Sport nach 1“ entstanden. An vielen Schulen findet das Projekt nach dem Unterricht statt – daher der Name. In Spalt setzt man die Idee in den Pausen um.
Das Projekt nutzt die an jeder Schule vorhandenen älteren Schülerinnen und Schülern, die gerne bereit sind, Verantwortung für andere zu übernehmen. Ausgewählte und ausgebildete Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse ermöglichen allen Grundschülern der Spalatin-Schule  in den Pausen  ein freies, im großen Unterschied zum Sportunterricht nicht angeleitetes und in großen Teilen selbstorganisiertes Sporttreiben.
Im Mittelpunkt des Projektes steht dabei besonders der persönlichkeitsbildende Aspekt der Eigenverantwortlichkeit. Das Projekt „Mentor Sport nach 1“ leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zur Werteerziehung in unserer Schule. Die Aufgaben des Mentors „Sport nach 1“ beschränken sich auf das Ermöglichen eigenverantwortlichen Sporttreibens der Schülerinnen und Schüler durch die Übernahme organisatorischer Belange. Dem Mentor steht mit Nicole Kraft beratend eine Lehrkraft zur Seite, die in „Notfällen“ eingeschaltet werden kann.
Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass dieses Projekt bei den Grundschülern großen Anklang findet und gerne angenommen wird. Bei der offiziellen Ernennung der Mentoren „Sport nach 1“ bekamen die Neuntklässler als sichtbares Zeichen ein gesponsertes T-Shirt überreicht. In den nächsten Tagen folgt dann noch  ein entsprechendes Zertifikat.
Im Rahmen der gleichen Veranstaltung wurden auch die neuen „Pausenengel“ der Schule in ihrem Amt begrüßt. Ausgebildet von ihren Klassenlehrern nahm Ingrid Lachner quasi die Dienstverpflichtung vor. Pausenengel kümmern sich in den freien Zeiten um Streitvermeidung und um die Sicherheit und Gesundheit der Schüler. Da kann es sein, dass ein Pflaster bereitgestellt wird oder auch mal ein jüngerer Schüler begleitet oder getröstet werden muss. In jedem Fall ist auch hier das Ziel der Schule Kindern Verantwortung zu geben und das soziale Miteinander zu fördern.
Sportmentoren

Hier finden sie den Zeitungsartikel zu unseren Pausenengeln und Sportmentoren:

Sportmentoren

Schulsozialarbeiter: Kalle Duringer, Erzieher, Student der sozialen Arbeit.
(Voraussichtlicher Abschluss: Januar 2015)
Freiberuflich, Stundenkontingent 6 Stunden in der Woche, ausgenommen Ferienzeit.
Anwesenheit: Immer Dienstag und Mittwoch von 11 Uhr bis 14 Uhr. Für spezielle Aktionen wird im Ausnahmefall davon abgewichen. (z.B. Mitgestaltung eines Gruppentages mit einer Klasse)
Was bietet die Schulsozialarbeit?

  1. offene Angebote,
  2. Beratung in individuellen Problemsituationen,
  3. Arbeit mit Gruppen

1. Offene Angebote:

  • Mittags Pausengestaltung, Tischtennis, Gesprächsangebote

2. Beratung in individuellen Problemsituationen: Die individuelle Beratung kommt zustande, indem

  • Kinder oder Jugendliche selbst auf die Schulsozialarbeit zukommen
  • Lehrer auf bestimmte Schüler aufmerksam machen und der Schulsozialarbeiter dann versucht, Kontakt zu knüpfen
  • im offenen Bereich oder in einer Gruppe Probleme auftauchen, die später in einer Beratung gelöst werden sollen
  • Eltern Rat suchen
  • Lehrer kollegiale Beratung wünschen.

Folgende Themen für individuelle Beratung und Hilfe werden in den Berichten der Schulsozialarbeiter immer wieder genannt:

  • Schulschwierigkeiten, Schulversagen, Schulschwänzen
  • Probleme der Persönlichkeitsentwicklung (z.B. geringes Selbstwertgefühl, Identitäts- und Beziehungsprobleme, Liebeskummer, Suizidgefährdung, Essstörungen, Sucht)
  • Konflikte im Elternhaus, zum Beispiel Gewalt, Sexueller Missbrauch
  • Konflikte mit Mitschülern, zum Beispiel Ausgrenzung, Bedrohung, Machtkämpfe
  • Konflikte mit Lehrern, zum Beispiel ungerechte Behandlung
  • Soziale Auffälligkeiten, zum Beispiel Diebstähle, Schlägereien, Jugendgangs
  • Zukunftsperspektiven, Berufsfindung, Sozialer Status

3.Gruppenangebote:

  • Arbeit in Kleingruppen, z.B. Klärung von Konflikten mit den Beteiligten.
  • Arbeit in der Klasse: Musikprojekt mit der zusammengefassten 8. und 9. Musikklasse als Präventionsarbeit. Ziel: Stärkung des Selbstwertgefühls und der Motivation.

Resümierend lassen sich der Schulsozialarbeit folgende Aufgaben zuordnen:

  • Lebensbewältigung
  • Prävention
  • Arbeit mit sozial benachteiligten und individuell beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern

Fußballturnier in Roth

Die 4a hat heute in Roth beim Fußballturnier der Grundschulen auf Bezirksebene den 4. Platz belegt. Es haben 12 Schulen daran teilgenommen. Wir sind mächtig stolz.

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FSJ-Kraft für das Schuljahr 2014/2015 gesucht

Für das neue Schuljahr wird eine FSJ-Kraft gesucht. Das Aufgabengebiet liegt größtenteils in den Ganztagesklassen (7. und 9.Klasse):

  • Unterstützung der Lehrkraft im Unterricht, wie Lernzeiten
  • Ausgabe des Essens und Beaufsichtigung in der Mittagspause
  • Mitarbeit in der Nachmittagsbetreuung
  • kleinere Aufgaben in der Organisation

Wenn Interesse besteht, bitte beim Rektor Herr Wechsler melden!

 

Fußball-Turnier der  3. und 4. Klassen

Auch heuer wurde wieder der Spalter Grundschul-Fußballmeister ermittelt. Eine Mannschaft besteht aus sieben Spielern, wobei immer mindestens ein Mädchen auf dem Platz stehen muss. In einem kleinen Turnier setzte sich erwartungsgemäß die Klasse 4a durch und wird die Spalatin- Grundschule in Roth beim Landkreisturnier der Grundschulen im Juli vertreten. Dabei wünschen wir euch viel Glück und vor allem viel Erfolg!
Das erste Spiel, Klasse 4b gegen Klasse 3a, war relativ ausgeglichen. Die Viertklässler hatten etwas mehr Ballbesitz, den Drittklässler glückten immer wieder gute Gegenangriffe. So ging das Spiel 1:0 für die Klasse 4b aus.
Im zweiten Spiel hatte die Klasse3b, trotz sehenswerter Angriffe, keine Chance gegen die körperlich überlegenen Schüler/-innen der Klasse 4a. Das Spiel endete 4:0 für die Klasse 4a.
Im Endspiel standen sich dann die zwei 4. Klassen gegenüber. Hier setzte sich die spielerisch und technisch bessere Mannschaft der Klasse 4a mit 3:0 gegen die Klasse 4b durch.

Hier noch ein paar Impressionen:

 

Aktionstag Musik: „ZusammenSingen“ unter dem Motto „Meine Heimat in der Musik“
In der Woche vom 2. bis 6. Juni 2014 lädt die Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musik zum zweiten Mal zum „Aktionstag Musik in Bayern“.
Die Spalatin-Schule beteiligt sich gleich mit zwei musikalischen Aktionen. Am 04.06.2014 wird die Klasse 2b von Frau Fürst Volks- und Kinderlieder mit den Senioren in der Caritas-Tagespflege Spalt singen. Der Schulchor von Frau Stengel tritt am 06.06.2014  im Caritas-Seniorenheim Spalt mit einem Singspiel auf. Auch hier werden im Anschluss gemeinsam Volkslieder gesungen. Beide Veranstaltungen beginnen um 10 Uhr.

04.06.2014 : Klasse 2b in der Caritas Tagespflege Spalt
Das Volks – und Kinderliedersingen in der Tagespflegestation war für Jung und Alt ein besonderer „Genuss“.

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Neben „Kommt ein Vogel geflogen“, „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ oder „Ein Männlein steht im Walde“ wurde auch das Scherzlied „Jetzt fahrn wir übern See“ gesungen. Hier mussten alle besonders gut aufpassen, um nicht in die Pause hineinzusingen. Frau Fürst begleitete die Sängerinnen und Sänger mit der Gitarre. Zwei Lieder wurden von den Flötenkindern der Klasse umrahmt.

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Besonders aufmerksam lauschten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2b am Ende dem Abschiedslied, das die Senioren extra eingeübt hatten. Man konnte spüren, dass diese Aktion bei allen Beteiligten „die Seele erreichte“.

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Nach einer „süßen Belohnung“, die Frau Maurer vom Tagespflegeteam überreichte, verabschiedeten sich die Schulkinder mit dem Lied: „Muss i denn zum Städele hinaus“.

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06.06.2014 : Der Schulchor im Caritas-Seniorenheim St. Nikolaus
Dass der „Aktionstag Musik“ nicht nur den Bewohnern des Seniorenheims großen Spaß machte, kann man auf den folgenden Bildern gut erkennen.
Voller Begeisterung trugen die Kinder des Schulchores ein Singspiel unter der Leitung von Frau Stengel vor.

    Spalatin- Schule Spalt Schulchor

     

    

Unterrichtsgang zur Freiwilligen Feuerwehr Spalt

Im Lehrplan des Heimat- und Sachunterrichts der dritten Jahrgangsstufe findet man unter Punkt 3.4.2 Menschen arbeiten, den Unterpunkt: Ehrenamtliche Tätigkeiten und ihre Bedeutung für die Gemeinschaft kennen lernen. In diesem Zusammenhang  machte die Klasse 3b Mitte Mai  einen Unterrichtsgang zur Freiwilligen Feuerwehr in Spalt.
Zu Beginn wurden wir vom 1. Kommandanten, Herrn Schwarz, begrüßt, der uns die Ausrüstung der Feuerwehrleute zeigte:
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Daraufhin konnten wir einen Einblick in die Werkstatt und den Schlauchsäuberungs- und Trocknungsbereich bekommen:

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Uns wurde die Einsatzzentrale gezeigt, in der die Notfallmeldungen reinkommen und auch rausgehen:

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Im Gruppen-/Ausbildungsraum zog Markus Hausmann für uns die notwendige Feuerwehrausrüstung an, dabei kam er leicht ins Schwitzen:

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Danach wurde ein Brandeinsatz für uns simuliert. Da der Rauch nach oben steigt, ist es am besten das brennende Gebäude auf allen Vieren zu verlassen:

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Anschließend zeigten uns Herr Schwarz und Herr Grau die Einsatzfahrzeuge mit den dazugehörenden Gerätschaften:

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Zum Abschluss stellten wir uns mit Mitgliedern der Feuerwehr, die unseren Besuch zu einem tollen Erlebnis gemacht haben, zu einem Gemeinschaftsfoto auf:

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Unser Dank geht an: Frau Kahn, Herrn Schwarz, Herrn Grau und Herrn Hausmann

 

Europa-Miniköche aus Spalt auf der Gartenschau
Seit 25 Jahren gibt es nun die Europa-Miniköche. Ins Leben gerufen von Jürgen Mädger, der schon damals mit seiner Bartholomäischen Drei-Säulen-Theorie die Themen zusammen gefasst hat, die uns täglich beschäftigen: Umwelt, Energie, Ökologie, Ernährung, Gesundheit, Regionalität.
Das war ein Auftakt: Die Rems-Zeitung verlost jede Woche vier Menues der jeweiligen regionalen Gruppe der Europa-Miniköche. Knapp 20 Anrufer kamen in der vorgegebenen Viertelstunde durch, viele Hundert schafften es nicht. Gewonnen hatten schließlich Brigitte Brenner (Gmünd), Ilse Bader (Mutlangen), Britta Böhringer (Lorch) und Gertrud Bauchert (Straßdorf).
Doch während Britta Böhringer offenbar gar keine Zeit für das köstliche Menü hatte, kam auch bei Gertrud Bauchert ein privater Termin dazwischen. Dafür durfte sich ihre Freundin, Edith Bulling, am Menü der Miniköche erfreuen.
Sie durften sich von den Miniköchen „Mojito“ der Spalatin-Schule in Spalt am Brombachsee nach einem alkoholfreien Aperitif zunächst eine fränkische Kartoffelsuppe mit Brätspätzle servieren lassen, dann Spalter Bratwürste mit fränkischem Spargelsalat und Spalter Schwarzbrot und schließlich süße „Baggers-Klößchen“ mit Apfelkompott. Die Suppe war garniert mit einem essbaren Hornveilchen, schön fürs Auge, aber auch gut zum Verspeisen.
Die Klößchen hatten im Übrigen Premiere. Eigens für die Gartenschau kreiert. Eine Art runde Kartoffelpuffer mit Apfelkompott und Zimt. Das Rezept für dieses Menue konnte man schließlich auch noch mitnehmen.
Die Gerichte wurden von den Nachwuchsköchen unter Anleitung von Jürgen Mädger vor den Augen der Zuschauer gekocht. Mädger erläuterte über Lautsprecher die einzelnen Speisen und die Zubereitung und am Ende durften alle von allem noch ein bisschen probieren. Auch vom Spalter Bier.
Dass die Miniköche nicht nur Kochen können, stellten sie beim Servieren unter Beweis. Um deren berufliche Zukunft muss man sich keine Sorgen machen.
Doch die Miniköche machten auch Werbung für ihre Region und ihren Ort. Spalt am Brombachsee ist der Mittelpunkt im Fränkischen Seenland. Drei der fünf Seen liegen direkt vor der Haustür. Der Altmühlsee und der Rothsee sind mit dem Auto oder auch mit dem Rad auf gepflegten Radwegen bequem zu erreichen.

Quelle: Remszeitung 5.5.14

 

„Eine Mütze voller Farbe!“
Unter diesem Motto durften wir eine farbenfrohe Führung im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg erleben.
In der ganz besonderen Atmosphäre dieses eindrucksvollen  Museums haben wir uns intensiv mit den Farben beschäftigt. Frau Ludwig vom kunstpädagogischen Zentrum des Museums hat uns viel zu den Farben erklärt und mit uns besprochen. Sie hat mit uns bunte, moderne Bilder betrachtet und sie uns auf vielfältige Weise nahe gebracht. Wir haben einen Farbentanz getanzt, die Farben sprechen lassen, Farb-Statuen gestellt und ein großes Gemälde mit uns Kindern „gebaut“. Anschließend durften wir noch ein Erinnerungsbild malen, das wir am nächsten Tag in der Schule in einen Rahmen geklebt haben und nun in unserem Kunst-Heft als Erinnerung aufbewahren.
Nürnberg, Museumsbesuch, Bus und Zug und U-Bahn fahren – ein wunderschöner, eindrucksvoller und erlebnisreicher Ausflug in die große Stadt!
Anita Bub-Schnütgen und die 1. Klasse

 

aid-Ernährungsführerschein für die dritten Klassen – Ernährungsprofis gehen in die Schulen
Seit  Mitte Februar, sechs Wochen lang, kam Frau Heindl, Ernährungsfachfrau des Bayerischen Bauernverbandes an die Spalatin-Schule Spalt.
Dort setzte sie ein Unterrichtskonzept des aid infodienst e. V. für die 3. Klassen um, bei dem der praktische Umgang mit Lebensmitteln und den notwendigen Küchengeräten im Vordergrund stand. Daneben zielten diese fünf bis sechs Doppelstunden auch auf die Vermittlung sozialer und organisatorischer Kompetenzen. So lernten die Schüler/- innen mit Lebensmitteln umzugehen, im Team zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.
Am Ende des Ernährungskonzeptes standen ein schriftlicher Test und eine praktische Prüfung. Hier konnten die Kinder zeigen, was sie gelernt haben und den aid- Ernährungsführerschein erhalten, wenn sie erfolgreich waren. Zur letzten Einheit wurden Frau A. Götz (Kreisbäuerin), Herr A. Zottmann (2. Bgm.) und Eltern der Schüler zu einem kleinen Büffet in die Mensa eingeladen.
Das Projekt wird über den nationalen Aktionsplan IN FORM finanziert. Mit der Stadt Spalt und dem Förderverein der Spalatin-Schule standen weitere finanzielle „Paten“ im Hintergrund, so dass die Schüler nur die mitgebrachten Lebensmittel selbst bezahlen mussten.
Den Klassen 3a und 3b, mit ihren Klassenlehrkräften (H. Dafinger und N. Kraft), machten diese abwechslungsreichen  und informativen Unterrichtsstunden viel Spaß. Die Spalatin-Schule hofft auch in den nächsten Jahren an diesem Konzept teilnehmen zu dürfen.

Erkundung des Berufes Altenpfleger
Am 17. März 2014 besuchte die 8.Klasse in Begleitung der beiden Klassleiter Frau Lokananta und Herr Vay das Caritas Alten- und Pflegeheim St. Nikolaus, um den Beruf des Altenpflegers näher kennen zu lernen. Das Pflegeheim ist den Schülern nicht unbekannt, schließlich waren sie im Rahmen des Faches Soziales des Öfteren hier zu besuch. Auch gibt es eine AG Alten- und Pflegeheim an der Schule. In drei Gruppen aufgeteilt, durchlief die Klasse verschiedene Stationen. An der ersten Station konnten sie einen Geronto-Anzung anprobieren. Schnell merkten die Schüler, wie anstrengend schon kleinste Tätigkeiten wohl für Ältere sein müssen. An der zweiten Station wurde gezeigt, wie ein Verband richtig angelegt werden soll oder auch wie eine Handmassage funktioniert. Zu Letzt konnten die Schüler einen Lift ausprobieren, den die Pflegerinnen und Pfleger bei den Bewohnern des Heimes benutzen, um sie zum Beispiel in die Badewanne zu heben. Den Abschluss bildete ein Vortrag über den Beruf, der viel Wissenswertes beinhaltete.  Der Tag war sowohl für die Schüler, die einen guten Einblick in die Arbeit eines Altenpflegers erhalten haben, als auch für das Alten- und Pflegeheim eine Bereicherung.

 

Parcours der Sinne
Im Februar waren die zweiten Klassen zu einer Aktion in den EDEKA-Markt Pickel eingeladen. Was zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung gehört, erklärte Diätassistentin Anita Beckstein zunächst mit Hilfe einer selbst gebauten Ernährungspyramide. Die Kinder benannten dabei u.a. verschiedene Sorten von Obst und Gemüse und lernten auch neue, wie zum Beispiel Aubergine oder Grapefruit kennen. Danach wurde in zwei Gruppen Obst- und Gemüsesalat hergestellt und anschließend mit großem Appetit verspeist. Dazu gab es Mineralwasser und Saftschorlen. Als Höhepunkt durchliefen die Kinder noch einen „Parcours der Sinne“, bei dem sie Obst und Gemüse durch Riechen, Schmecken und Fühlen erkennen sollten. Zum Abschluss erhielt jedes Schulkind eine Urkunde und eine „Überraschungstüte“.

Edeka Pickl

Verkehrserziehung mit Herrn Reithmeier
Jedes Jahr bekommen die zweiten Klassen Besuch von der Verkehrspolizei. Am 24. Februar 2014 kam Herr Reithmeier für jeweils zwei Schulstunden in die Klassen 2 a/b, um über die Verkehrssicherheit von Fahrrädern zu informieren.
Der Polizist hatte ein schrottreifes Fahrrad dabei. Die Kinder erkannten, dass es neun notwendige Teile gibt, die an einem Fahrrad dran sein müssen, damit es verkehrssicher ist. Dass es neben diesen notwendigen Teilen auch nützliche Teile am Fahrrad (wie zum Beispiel Gepäckträger oder Schutzblech) gibt, erklärte er im Anschluss. In einer Gruppenarbeit bzw. anhand eines Quiz konnten die Schüler testen, ob sie die notwendigen Teile  benennen und zuordnen können. Zum Abschluss gab Herr Reithmeier den Schülern die Hausaufgabe, das eigene Fahrrad auf Verkehrssicherheit zu überprüfen.

                                 Fahrrad 1   Fahrrad 2

                                 Fahrrad 3   Fahrrad 4

                                                                           Fahrrad 6

Märchenzelt für Grundschule und Kindergärten
Zu einer gemeinsamen Veranstaltung waren die Kindergärten aus Spalt und Großweingarten sowie die SVE eingeladen. Der Erzähler Matthias Fischer war mit seinem Märchenzelt zu Gast. Neben den Gästen aus den Kindergärten besuchten alle Grundschüler das gemütliche Zelt, hörten Märchen von Feuer und Eis und tranken den Punsch am Lagerfeuer.
Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch eine großzügige Spende des Fördervereins der Spalatin-Schule.

Märchenerzähler

 

Dem Trinkwasser auf der Spur
Am 13. Januar 2014 fuhren die beiden vierten Klassen nach Wassermungenau ins Wasserwerk der Reckenberg-Gruppe. Dort wurden die Schüler und ihre Lehrerinnen (Fr. Kühnert und Fr. Stengl) von Herrn Freitag freundlich empfangen und ausführlich rund um das Thema Trinkwasser informiert. Einer sehr interessanten und aufschlussreichen Führung durch das Wasserwerk folgte als Abschluss die Besichtigung des nahe gelegenen Wasserturms in Gräfensteinberg.

Wasserwerk-3 Wasserwerk4b

Schulanmeldung in der Stadt Spalt
Am Mittwoch, den 26. März  und Donnerstag, den 27. März 2014 wird die Schulanmeldung in der Stadt  Spalt ab  11.30 Uhr durchgeführt. Sie erfolgt für alle Kinder aus Spalt und den Ortsteilen im Schulhaus an der Dr.-Meyer-Str. 7. Die genauen Uhrzeiten werden bekannt gegeben und jeder Familie mitgeteilt.

Anzumelden sind

  • alle Kinder, die am 30. September 2014 mindestens sechs Jahre alt werden, also spätestens  am  30. September 2008 geboren sind
  • jedes im Vorjahr zurückgestellte Kind.

Auf Antrag der Eltern können Kinder, die in der Zeit vom 01. Oktober 2008 bis 31.  Dezember 2008 geboren sind, ebenfalls eingeschult werden.
Bitte diese Kinder unbedingt noch vor der  Schuleinschreibung telefonisch  bei der  Schulleitung anmelden!
Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, persönlich mit ihrem Kind zur Schulanmeldung zu kommen und Geburtsurkunde (Familienstammbuch), die Bestätigung des Gesundheitsamtes, evtl. den Zurückstellungsbescheid und gegebenenfalls den Sorgerechtsbeschluss  mitzubringen.

Im Vorfeld findet am Dienstag, den 18. Februar 2014 um 19.00 Uhr der Informationsabend für die Eltern der Schulanfänger in der Spalatin-Schule statt.

Lesekoffer für die 2. Klassen
Am 10.Januar 2014 bekamen die zweiten Klassen einen Koffer mit 60 Büchern von Frau Fischer (Buchhandlung Genniges, Roth) überreicht. Bis zum 27. Februar haben die Schülerinnen und Schüler nun Zeit, nach Herzenslust darin zu schmökern.

                                  Frau Fischer                 Lesekoffer

 

Weihnachtsmarkt Spalt
Mit großem Erfolg waren auf dem Spalter Weihnachtsmarkt die Stände aktiv, die die Spalatin-Schule Spalt unterstützen. der Elternbeirat, der selbst Gebackenes der Eltern und Getränke verkaufte, meldete schon kurz vor Ende des Marktes ausverkauft. Eltern und Schüler haben hier erfolgreich zusammengearbeitet.
Unter der Federführung von Manfred Stuhl wurden beim Oberen Tor Allgäuer Käse und Kasspatzen verkauft. Auch hier boomte das Geschäft. Dem Cheforganisator und seinen Helfern gilt großer Respekt, dass sie diese arbeitsreiche  Aufgabe so erfolgreich meisterten.
Auch die Spalatin-Miniköche waren mit anderen Minikochteams im Brauereihof aktiv und boten selbst gemachten „Spalter Bockl“-Punsch und Maultaschen an. Mit dem Erlös, so ließ der Mini-Ober-Koch Jürgen Mädger wissen, wird die Aktion „Kinder helfen Kindern“ unterstützt.
Last not least hielten einige gute Geister aus der 8. Klasse der Schule die vielen Lichter des Weihnachtsmarktes am Brennen.
Allen Beteiligten gilt ein großer Dank der Schulgemeinschaft.

Weihnachtspaketaktion „Bosnienhilfe“
Seit 1994 werden ärmere Familien in Bosnien mit Lebensmittelpaketen unterstützt. Auf Anregung von Lehrerin Elke Stengel beteiligt sich auch heuer die Spalatin-Schule an dieser Aktion. Mitmenschlichkeit und Großzügigkeit soll den Schülern so vermittelt werden. Viele Familien gaben Pakete ab. Einzelspenden stellten die Schüler der 9. Klasse zu Paketen zusammen, die dann direkt auf den LKW der Bosnienhilfe verladen wurden. Allen Spendern ein Dankeschön.

Bosnien PaketeGlasbläser zu Gast
Jeder Schüler hat bestimmt schon einmal einen Glasbläser erlebt und so machte in der Vorweihnachtszeit auch in Spalter ein Vertreter dieser Zunft Halt. Staunend schauten die Spalatinos zu und richtig Stimmung kam auf, als der Glasbläser seine Scherzartikel auspackte.

Glasblaeser